Die ideale Einkaufsliste für ein Raclette

Raclette – das gesellige Essen für gemütliche Abende mit Freunden und Familie. Damit dein Abend ein voller Erfolg wird, haben wir hier die perfekte Raclette-Einkaufsliste für dich zusammengestellt – mit allem, was dazugehört.

Raclette ist mehr als nur geschmolzener Käse – es ist ein kulinarisches Erlebnis, ein Festmahl, das Geselligkeit und Genuss perfekt vereint. Doch was gehört eigentlich alles auf den Tisch, damit das Raclette ein voller Erfolg wird? Von den klassischen Basics bis hin zu ausgefallenen Zutaten findest du in unserer Raclette-Einkaufsliste alles, was du für ein unvergessliches Raclette-Erlebnis benötigst.
Hier die ganze Liste zum Download.
 

Fleisch & Wurst

Fleisch und Wurst gehören zu einem Raclette definitiv dazu. Für Veganer oder Vegetarier gibt es einige sinnvolle Alternativen wie Tofu oder Tempeh. In allen Fällen solltest du auf eine gute Qualität der Waren achten, damit es auch schmeckt und bekömmlich ist.

Plane pro Person ca. 150-200g Fleisch und Wurst (beziehungsweise Alternativen) ein.

Klassische Fleischsorten:

• Rinderfilet: Zart, mager und beliebt. In Würfel schneiden.
• Rumpsteak: Etwas kräftiger im Geschmack, ebenfalls in Würfel schneiden.
• Hähnchenbrustfilet: Mager und saftig, in Streifen oder Würfel schneiden.
• Schweinefilet: Zart und saftig, in Medaillons oder Würfel schneiden.
• Minutensteaks: Raffinierte Variation

Ausgefallenere Fleischsorten:

• Lammfilet: In Würfel schneiden, für einen intensiveren Geschmack.
• Entenbrust: In dünne Scheiben schneiden, für ein besonderes Aroma.
• Garnelen: Roh oder vorgegart, passen hervorragend zu Knoblauch.
• Lachsfilet: In Würfel schneiden, für eine leichtere Variante.

Wurst und Schinken:

• Cabanossi: Würzig und beliebt.
• Chorizo: Scharfe Wurst, passt gut zu mediterranen Beilagen.
• Krakauer: Milde Brühwurst, in Scheiben schneiden.
• Serrano Schinken: In dünne Scheiben geschnitten, für ein feines Aroma.
• Kochschinken: Klein würfeln, passt zu ganz vielem.
• Bacon: Macht vieles wunderbar herzhaft.

Vegetarische Alternativen:

• Vegane Würstchen: Gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
• Tofu: Natur oder gewürzt, in Würfel schneiden und marinieren.
• Tempeh: Nussartig im Geschmack, in Würfel schneiden und anbraten.

Zur Vorbereitung solltest du das das Fleisch und die Wurst am besten schon vor dem Essen in mundgerechte Stücke schneiden. Mit einer Marinade kannst du das Fleisch vorab verfeinern, dies ist aber kein Muss.
 

Fisch & Meeresfrüchte

Fisch und Meeresfrüchte verleihen dem Raclette eine besondere Note und bieten eine leichtere Alternative zu Fleisch. Achte auf frische Ware und eine schonende Zubereitung.

Wie bei Fleisch solltest du pro Person etwa 150-200g einplanen.

Beliebte Fischsorten für Raclette:

• Lachsfilet: In Würfel oder Streifen geschnitten. Ein Klassiker, der durch seinen hohen Fettgehalt saftig bleibt.
• Kabeljaufilet: In Würfel geschnitten. Magerer Fisch mit mildem Geschmack.
• Thunfisch-Steak: In Würfel geschnitten. Kräftiger im Geschmack, sollte nicht zu lange gegart werden.
• Zanderfilet: In Würfel geschnitten. Feiner, zarter Fisch mit mildem Aroma.
• Rotbarschfilet: In Würfel geschnitten. Fester Fisch mit leicht süßlichem Geschmack.

Meeresfrüchte für Raclette:

• Garnelen: Roh oder vorgegart, passen hervorragend zu Knoblauch und Kräutern.
• Jakobsmuscheln: In Scheiben geschnitten, zart und edel im Geschmack.
• Tintenfischringe: Schonend gegart, bieten eine mediterrane Note.
• Miesmuscheln: Vorgegart, können im Pfännchen mit Weißwein und Knoblauch verfeinert werden.

Lass tiefgefrorenen Fisch und Meeresfrüchte rechtzeitig auftauen. Frischen Fisch bereitest du am besten kurz vor dem Raclette zu. Garnelen und Jakobsmuscheln sollten nur kurz gegart werden, um zart zu bleiben. Du kannst Fisch und Meeresfrüchte vorab marinieren, um ihnen zusätzliches Aroma zu verleihen.
 

Käse & noch mehr Käse

Käse ist das A und O bei einem Raclette und darf auf keinen Fall fehlen. Er sollte gut schmelzen, damit er die übrigen Zutaten im Pfännchen mit einer leckeren Schicht überziehen und vor dem Ankokeln bewahren kann.

Plane pro Person ca. 200-250g Käse ein.

Klassischer Raclette-Käse:

• Raclettekäse: Der Klassiker schlechthin, mild-nussig im Geschmack und perfekt zum Schmelzen.
• Gouda: Ein beliebter Allrounder, der durch seinen leicht süßlichen Geschmack überzeugt.
• Emmentaler: Würzig und aromatisch, mit den typischen Löchern.
• Mozzarella: Oft auf Pizza verwendet, passt er auch gut zu Raclette.
• Veganer Käse: Für alle, die keinen klassischen Käse essen können oder wollen.

Würzige Käsesorten für Raclette:

• Appenzeller: Kräftig-würzig im Geschmack, verleiht dem Raclette eine besondere Note.
• Cheddar: Anfangs eher krümelig, aber geschmolzen über Fleisch oder Gemüse ein Genuss.
• Tilsiter: Herzhaft-pikant, mit einem leicht säuerlichen Aroma.
• Bergkäse: Würzig und aromatisch, je nach Reifegrad unterschiedlich intensiv.
• Weichkäse: Beispielsweise Camembert, schon bei Zimmertemperatur fast cremig und oft sehr würzig.

Besonderer Käse – mal was anderes:

• Gorgonzola: Cremig-würziger Blauschimmelkäse, für Liebhaber intensiver Aromen.
• Ziegenkäse: Weich und aromatisch, mit einem charakteristischen Geschmack.
• Blauschimmelkäse: Intensiv und pikant, sorgt für eine besondere Geschmackskomponente.

Zur Vorbereitung empfiehlt es sich, den Käse rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen, damit er Zimmertemperatur erreicht und optimal schmilzt. Schneide ihn am besten schon vor dem Essen in Scheiben oder Stücke, damit sich jeder am Tisch schnell bedienen kann.
 

Gemüse & Kartoffeln

Neben Käse, Fleisch und Wurst darf natürlich auch eine Auswahl an Gemüse und Kartoffeln beim Raclette nicht fehlen. Das sorgt für Frische und Abwechslung auf dem Teller.

Bei Gemüse kannst du besser etwas mehr einplanen, etwa 300-350g pro Person.

Kartoffeln:

• Vorwiegend festkochende Kartoffeln: Bestens geeignet, da sie beim Kochen nicht zerfallen. Sorten wie Linda oder Annabelle sind ideal.
• Süßkartoffeln: In Scheiben oder Würfel geschnitten, bieten eine süße Alternative zur klassischen Kartoffel.

Klassisches Gemüse für Raclette:

• Champignons: In Scheiben geschnitten, roh oder kurz angebraten.
• Zwiebeln: In Ringe oder Würfel geschnitten, roh oder angedünstet.
• Brokkoli: In kleine Röschen geteilt, blanchiert oder roh.
• Blumenkohl: Ebenfalls in kleine Röschen geteilt, blanchiert oder roh.
• Paprika: In Streifen oder Stücke geschnitten, bunt gemischt für eine optische Bereicherung.
• Tomaten: In Scheiben oder Würfel geschnitten, sorgen für Frische und Säure.
• Aubergine: In Scheiben geschnitten, vorher salzen, um Bitterstoffe zu entziehen.
• Zucchini: In Scheiben oder Würfel geschnitten.
• Maiskölbchen: In Scheiben geschnitten oder als ganze Mini-Maiskölbchen.
• Karotten: In dünne Scheiben geschnitten.

Ausgefallenes Gemüse für Raclette:

• Pak Choi: Kleingeschnitten und blanchiert oder roh.
• Fenchel: In kleine Scheibchen geschnitten.
• Frühlingszwiebeln: Als Alternative zu normalen Zwiebeln, in kleine Ringe geschnitten.
• Spargel: Die Stangen einfach in Stücke schneiden.
• Knoblauch: Gehackt oder als ganze Zehen. Aber Obacht: der Geruch könnte dich noch ein paar Tage begleiten…
• Kidneybohnen: Einfach aus der Dose.
• Sojasprossen: Aus dem Glas ergeben sie einen asiatischen Touch in vielen Kombinationsmöglichkeiten.

Wasche und putze das Gemüse zur Vorbereitung gründlich. Schneide es anschließend in mundgerechte Stücke oder Scheiben. Kartoffeln kannst du vorkochen, damit sie schneller im Pfännchen garen. Auch das Blanchieren von Gemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl kann die Garzeit verkürzen.

 

Neben dem Käse sind die Beilagen das Herzstück eines jeden Raclette-Abends. Ein paar Beilagen können zum direkten Verzehr bereitstehen, damit die Gäste nicht erst auf ihre Pfännchen warten müssen. Aber auch ein paar Saucen und Gewürze und andere Extras zum Nachwürzen sind wichtig. Hier sind einige Ideen:

Brot & Cracker

• Brotkorb: Baguette, Ciabatta, Fladenbrot, Bauernbrot
• Alternativen: Salzstangen, Grissini, Cracker

Tipp: Zusammen mit den Dips und anderen Beilagen kann das Brot auch als Vorspeise dienen, solange der Grill noch nicht heiß beziehungsweise die Pfännchen noch nicht durchgegart sind.

Dips & Saucen

• Klassisch: Kräuterbutter, Knoblauchsauce, Mayonnaise , Cocktailsauce, Dillsauce und andere Grillsaucen
• Süß: Preiselbeersauce, Honig-Senf-Sauce , Curry-Mango-Dip, Kokosmilch
• Scharf: Salsa-Sauce , Chili-Cheese-Dip, Sambal Oelek
• Zum Dippen: Aioli (auch als vegane Aioli möglich), Kräuterquark, Hummus, Guacamole, Tsatsiki, Pesto

Tipp: Grillsaucen kannst, musst du aber nicht in Schälchen anrichten: Die Dips hingegen sollten in Schälchen auf dem Tisch verteilt bereitstehen, zusätzlich kannst du kleine Löffel bereitlegen.

Extras für den Pfiff

• Knuspriges: Croutons, Röstzwiebeln, Erdnüsse und andere Nüsse
• Mariniertes: Eingelegte Champignons, Silberzwiebeln, Cornichons, Peperoni, Oliven oder andere Antipasti
• Obst: Frische Ananas, Mango, Birne oder auch eingelegtes Obst
• Kräuter: Mediterrane Kräuter, auch getrocknet möglich
• Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Currypulver und andere

Tipp: Richte die Beilagen ansprechend auf Platten und in Schälchen an. So wird dein Raclette-Abend zu einem echten Festmahl

Salate

• Frisch & knackig: Feldsalat mit Himbeerdressing, Rucola-Salat mit Parmesan und Pinienkernen, Gurkensalat mit Dill
• Herzhaft & deftig: Kartoffelsalat (probier doch mal diesen festlichen Kartoffelsalat mit Räucherlachs), Nudelsalat (beliebt ist vor allem Nudelsalat mit Rucola und Thunfisch ) oder auch Brotsalat

Tipp: Beim Salat kannst du eher sparsam sein. Die Gäste sollen letztendlich vom Raclette satt werden, nicht von den Beilagen.

Du suchst Inspiration für gelungene Raclette-Pfännchen? Hier sind beliebte Raclette-Kombis und Extras, die deinen Raclette-Abend aufpeppen.

Käse-Klassiker

Die Klassiker setzen vor allem auf Gemüse mit einer ordentlichen Portion Käse zum Überbacken darüber.

Der Rustikale:
• Raclettekäse, Kartoffeln, Silberzwiebeln, Cornichons, Gewürzgurken
Die Kartoffeln als Basis, darüber das eingelegte Gemüse, obendrauf der Käse – schon fertig!

Der Mediterrane:
• Raclettekäse, Kirschtomaten, Paprika, Zucchini, Oliven, Feta, Pesto
Am besten den Feta zerkrümeln und zusammen mit dem Pesto unters Gemüse men-gen, dann mit etwas Raclettekäse belegen.

Fleisch-Highlights

Unsere Fleisch-Highlights setzen auf lecker überbackene Filet- oder Wurststücke – aber auch mit Fisch sind leckere und ausgefallene Kreationen möglich.

Der Herzhafte:
• Raclettekäse, Rinderfiletstreifen, Speck, Champignons, Zwiebeln
Auf einem kleinen Bett aus Champignons und Zwiebeln legst du die Filetstreifen, da-rauf den Speck und anschließend den Raclettekäse – lecker!

Der Würzige:
• Raclettekäse, Chorizo, Peperoni, Knoblauch, scharfe Sauce
Peperoni, Chorizo und Knoblauch mit scharfer Sauce mischen, ordentlich Käse drüber, schon hast du eine wirklich würzige Mischung.

Der Edle:
• Raclettekäse, Lachs, Spargel, Dill-Sauce
Edel und doch ganz einfach: das Pfännchen mit Räucherlachs auslegen, Spargel, dann Dill-Sauce drüber, dann den Käse. Ein Genuss!

Ausgefallene Raclette-Ideen

Darf es mal was anderes sein? Unsere eher ausgefallenen Ideen laden zum Ausprobie-ren ein, manche Kombinationen sind aber nicht für jeden was.

Der Exotische:
• Raclettekäse, Ananas, Mango, Garnelen, Curry-Dip
Einfach die Früchte und die Garnelen mit etwas Curry-Dip ins Pfännchen geben und mit Raclettekäse überbacken.

Der Südseeische:
• Mozzarella, gegrilltes Hähnchen, Ananas, Currypulver, Kokosmilch
Currypulver und Kokosmilch mischen und mit dem Hähnchen und Ananasstücken vermischen, dann mit Mozzarella überbacken.

Der Blauschimmlige:
• Gorgonzola, Prosciutto, frische Feigen, Honig
Feigen mit dem Prosciutto einkleiden und mit Honig beträufeln, darüber kommt Gor-gonzola oder anderer Blauschimmelkäse.
 

Vegane Raclette-Ideen

Auch ganz ohne Käse oder Fleisch ist Raclette möglich – hier haben wir ein paar lecke-re Kombinationen für dich.

Der Bunte:
• Veganer Raclettekäse, Brokkoli, Blumenkohl, Paprika, Süßkartoffeln, Hummus
Das kleingeschnittene Gemüse einfach ins Pfännchen, veganer Käse drüber, und fertig ist ein veganer Raclette-Klassiker.

Der Pilzliebhaber:
• Veganer Raclettekäse, Champignons, Kräuterseitlinge, Zwiebeln, Knoblauchsauce
Verschiedene Pilze, hier Champignons und Kräuterseitlinge, gemischt mit Zwiebeln in leckerer Knoblauchsauce und überbacken mit veganem Käse.

Der Asiatisch angehauchte:
• Veganer Raclettekäse, Pak Choi, Sojasprossen, Erdnüsse, Sweet-Chili-Sauce
Pak Choi mit Sojasprossen und Erdnüssen in Sweet-Chili-Sauce mischen und mit dem veganen Käse überbacken – ein Genuss!

Ein Raclette-Abend ohne Dessert? Undenkbar! Doch nach all dem Käse und den leckeren Beilagen ist der Bauch oft schon voll. Die Lösung: Ein vorbereiteter Nachtisch, der auch später noch für strahlende Gesichter sorgt. Wie wäre es mit einem cremigen Tiramisu, einem fruchtigen Kirsch-Crumble oder einer erfrischenden Panna Cotta? Diese Leckereien lassen sich wunderbar vorbereiten und schmecken auch am nächsten Tag noch fantastisch – perfekt also für Raclette-Abende an Silvester, wenn die Nacht noch lang ist. So rundest du dein Raclette-Erlebnis genussvoll ab und punktest mit einem süßen Highlight, das deine Gäste garantiert begeistert.

Die Getränkeauswahl beim Raclette sollte sowohl den Käsegenuss begleiten als auch für Erfrischung sorgen. Am besten bietest du eine Auswahl aus alkoholischen und al-koholfreien Getränken an.

Alkoholische Getränke

• Weißwein: Ein trockener, fruchtiger Weißwein wie Riesling, Grauburgunder oder Sauvignon Blanc harmoniert wunderbar mit dem Käse und gleicht die Schwere der Speise aus.
• Roséwein: Ein leichter, frischer Roséwein ist eine gute Alternative zum Weiß-wein und passt besonders gut zu Raclette mit mediterranen Zutaten.
• Bier: Ein helles, spritziges Bier wie Pils oder Lagerbier erfrischt und passt gut zu den deftigen Aromen.
• Cidre: Der leicht herbe Geschmack des Apfelweins harmoniert hervorragend mit Käse und ist eine erfrischende Alternative.
• Sekt: Zum Anstoßen vor dem Raclette (oder auch später, am Silvesterabend bei-spielsweise zu Mitternacht) eignet sich ein prickelnder Sekt.

Alkoholfreie Getränke

• Traubensaft: Ein spritziger Traubensaft, gerne auch als Schorle mit Wasser, ist ein Klassiker zum Raclette und passt zu allen Zutaten.
• Apfelsaft: Ähnlich wie Traubensaft erfrischt Apfelsaft und harmoniert mit dem Käse.
• Orangensaft: Stets beliebt ist auch Orangensaft oder -Limonade. Wir raten aber zu ersterem, da Limonade eher zu anderen Anlässen passt.
• Wasser: Stilles oder Mineralwasser ist essenziell, um den Durst zu löschen und den Gaumen zu neutralisieren.

Damit du bei deinem nächsten Raclette-Einkauf nichts vergisst, haben wir dir eine praktische Einkaufsliste zum Herunterladen und Ausdrucken zusammengestellt. Von den wichtigsten Basics wie Käse, Fleisch und Gemüse bis hin zu den kleinen Extras wie Dips und Gewürze – mit dieser Liste hast du alles im Blick und kannst dein Raclette perfekt planen. So steht einem gelungenen Abend mit Freunden und Familie nichts mehr im Wege!

Die Einkaufsliste enthält Mengenangaben für ein Raclette mit 6 Personen.

Jetzt Raclette-Einkaufsliste herunterladen